StoppHunger.de ist ein Projekt des Hilfswerks „CDH Stephanus BV Trossingen e.V.“

Hunger aufs Leben?

Im Norden Ugandas bittere Realität.

2022 sterben noch immer Menschen an Unterernährung.

Stopp Hunger jetzt!Aktueller Status!


Dürre in Ostafrika:
Die Situation ist kritisch.

Menschen verhungern, wenn nicht bald Hilfe eintrifft.

Liebe Freunde der Mission,
liebe Spender und Spenderinnen,

Ende Oktober 2022 sind wir von unserer letzten Uganda Reise zurückgekehrt. Tausende Menschen im Norden und Osten Ugandas hungern und dürsten. Sie sind geschwächt und kämpfen ums Überleben. Die Menschen leiden unter den Auswirkungen einer schweren Dürre. Ohne schnelle Hilfe drohen viele von ihnen zu verhungern. Durch die extrem trockene Periode im Sommer 2022 haben die Folgen bereits jetzt lebensbedrohliche Ausmaße angenommen: Hirtenfamilien in Karamoja z.B. haben bis zu 70 Prozent ihres Viehbestands verloren – oft ihre einzige Einnahme- und Versorgungsquelle. Kleinbauern können Getreide oder Gemüse nicht anbauen, weil die Böden viel zu trockener sind. Aufgrund der weltweit stark gestiegen Lebensmittelpreise können sich die Menschen diese ohnehin nicht mehr leisten. Die Situation ist dramatisch! Ich bin überzeugt, dass wir auch dieses Jahr gemeinsam einen großer Unterschied bewirken können! Daher danke ich Ihnen dafür, dass Sie helfen!

Reinhold Helm
Projektleiter Stopphunger.de
CDH Stephanus BV Trossingen e.V.

STOPP HUNGER!


Wasser, Ernte und Nahrung
sind knapp! was können wir tun?

Eigentlich gilt der Norden Ugandas von Arura bis Karamoja als „Brotkorb Afrikas“. Die Landschaft ist üppig, wird bewirtschaftet und eigentlich regnet es im Frühsommer ununterbrochen. Und doch leiden die Menschen hier derzeit an Hunger. Denn der Norden Ugandas steht vor gewaltigen Herausforderungen: Täglich kommen hier hunderte Kriegsflüchtlinge an, die den anhaltenden Kämpfen im Nachbarland Südsudan entkommen wollen. 1,3 Millionen Flüchtlinge wollen in Uganda derzeit versorgt werden. Hinzu kommen dramatische Dürrephasen, die Ernte und Einkommen zerstören.

Die ansässigen Bauern produzieren für den eigenen Bedarf. In Arua werden die Geflüchteten auf Feldern angesiedelt. Statt Camps zu bauen, bekommt jede Flüchtlingsfamilie ein Stück Land zugeteilt, auf dem sie leben und das sie bewirtschaften kann. Die Kriegsgeschädigten sollen in der Lage sein, sich selbst zu versorgen – so will es die ugandische Regierung. Doch immer dramatischere Dürrephasen zerstören die eigene Ernte. Das Geld, um Lebensmittel zu kaufen, die über die Selbstversorgung nicht abgedeckt werden können, fehlt. Eigene Lebensmittel sind nicht da.

Stopp Hunger jetzt!

Dürre bringt Hunger

So ist der gesamte Norden Ugandas, obwohl es ein landwirtschaftlich produktives Land ist, chronisch unterernährt. Und die Ressourcen werden immer knapper. Auch wegen der hohen und weiter steigenden Zahl der Geflüchteten. Die Folgen lassen im ganzen Nordosten Ugandas beobachten: Viele Menschen hier sind Viehzüchter und leben von der Milch und dem Fleisch ihrer Tiere. Durch die Dürre finden die Tiere nichts zu fressen, die Ernten bleiben aus. Viele Einwohner sind unterernährt und von Lebensmittelhilfen der Regierung oder internationaler Organisationen abhängig. Vor allem Kinder sind chronisch unterernährt.

Das Klima und die Abhängigkeit der Kleinbauern und Viehhirten vom Wetter wird sich durch den Klimawandel sogar noch verschärfen. Längere Dürrephasen bedrohen den Lebensunterhalt und das Leben der Menschen vor Ort.

Helfen Sie jetzt, um verheerenden humanitäre Folgen zu verhindern.

Stopp Hunger jetzt!

Wusstes Du schon?

Bereits mit 25€ im Monat kann das Leben einer Familie in Ostafrika nachhaltig verändern werden!

Sichere mit 25€ die nächste Ernte.
Damit können wir z.B. Saatgut für eine ganze Familie einkaufen.

Mit 35€ kann eine afrikanische Milchziege erworben werden.

60€ im Jahr ermöglichen jungen Menschen eine fundierte Weiterbildung.

100€ ernähren eine achtköpfige Familie in einem Flüchtlingslager für einen Monat.

 
ZurückWeiter

Dürre, Bürgerkrieg im Sudan, Getreidekosten explosion...

Von zehn Rindern sind nur noch drei geblieben, vielleicht auch nur noch zwei. Das Korn und das Gemüse auf den Feldern reifen nicht, weil die Pflanzen vertrocknen. Getreide aus der Ukraine und aus Russland kommt kaum noch an. Das, was es auf den Märkten zu kaufen gibt, ist für die meisten Menschen unerschwinglich geworden: Das ist die Realität in Nord-Uganda.

Uganda leidet. Uganda verhungert. Uganda verdurstet. Vor allem die Kinder, die Alten, die Schwachen.

Der Grund dafür ist die dreifache Krise: eine schwere Dürre, der Krieg in der Ukraine und der Bürgerkrieg im Südsudan, der Tausende über die Grenze nach Uganda fliehen ließ und weiter fliehen lässt. Die Situation ist dramatisch. Es gilt jetzt, die akute Not zu lindern. Dafür braucht es vor allem Lebensmittel, die wir vom Hilfswerk Stephanus einkaufen und nach Uganda bringen.

Vom „Brotkorb“ zum Armenhaus

Der Norden Ugandas von Arura bis Karamoja war einst als „Brotkorb Afrikas“ bekannt. Im Frühsommer regnete es ununterbrochen, der Boden war fruchtbar, die Viehherden groß. Jetzt aber hat die Region gewaltige Herausforderungen zu bewältigen:

  • Täglich kommen hier hunderte von Flüchtlingen an, die vor den anhaltenden Kämpfen im Nachbarland Südsudan davonlaufen. 1,3 Millionen leben derzeit in Uganda. Man teilt ihnen Land zur Bewirtschaftung zu, aber sie werden nicht vom Staat versorgt.
  • Der Klimawandel führt zu einer Häufung von Dürrephasen. Ohne Regen keine Ernte, ohne Ernte kein Einkommen, ohne Einkommen kein Essen! Das gilt für Einheimische und Flüchtlinge.
  • Der Krieg in der Ukraine hat die Menge an Getreide, das aus Osteuropa und Russland nach Afrika kommt, drastisch verringert. Weniger Getreide aber treibt die Preise in bisher unbekannte Höhen. Unerschwinglich für die Armen in Uganda.

All das macht die Menschen abhängig von der Hilfe internationaler Organisationen, abhängig von deiner Hilfe und der Hilfe vieler anderer engagierter Menschen. Auf Dauer keine Lösung, doch die akute Dreifach-Krise lässt sich nur so bewältigen. Gleichzeitig muss natürlich auch Hilfe zur Selbsthilfe angeschoben werden.

Über Uns

CDH STEPHANUS BV TROSSINGEN E.V.

Seit dem Jahr 2005 kämpfen wir gegen die Armut in vielen Ländern dieser Welt. Stephanus war einst ein Diakon über den in der Bibel geschrieben wird, dass er „Wunder und große Zeichen unter dem Volk tat“ (Apostelgeschichte 6.8) und so haben wir es uns zum Ziel gemacht, hilfsbedürftigen und in Not geratenen Menschen zu helfen. Wir unterstützen und versorgen Kinder-, Behinderten-, Senioren- und Altenheim, Kindergärten und Schulen sowie Krankenhäuser und soziale Einrichtungen. Und das nicht nur mit materiellen Gütern, sondern wir bieten auch Unterstützung auf der physischen und geistlichen Ebene. Dank der materiellen und finanziellen Spenden sowie unserer zahlreichen ehrenamtlichen Helfer setzen und fördern wir Projekte in über 12 Länder.

Über unser Projekt

Stoppen wir den Hunger in Karamoja jetzt zusammen!

Die Hungernden in Karamoja haben keine Zeit mehr. Jeden Tag sterben Menschen an den Folgen von Unterernährung. Dies ist eine humanitäre Krise, die wir gemeinsam bewältigen können. Ihre Spende hilft uns, schnell und unbürokratisch zu handeln. Ihre Spende ermöglicht uns, den Menschen in Karamoja wirklich zu helfen!

  • 95 % der Spenden kommen direkt den Menschen in Karamoja zugute
  • Wir sind ein gemeinnütziger Verein und unterliegen daher deutscher Überwachung
  • Unsere Partner sind direkt vor Ort: schnelle und unbürokratische Hilfe garantiert!

Jeder kann helfen – jetzt spenden!

Wo landet meine Spende?

  1. Soforthilfe:
    Wir stellen Lebensmittel-Pakete bereit, die aus Maismehl, Reis, Bohnen, Zucker und Cooking Oil bestehen. So können die Menschen in der Community überleben und sich selbst versorgen.
  1. Saatgutverteilung:
    Wir verteilen Saatgut vor der Regenzeit, um eine Ernte zu ermöglichen
  1. Langfristige Hilfe zur Selbsthilfe:
    Wir bieten Workshops und Seminare an, in denen Ackerbau und Landwirtschaft unterrichtet werden. Dadurch können die Menschen lernen, wie man sich langfristig selbst versorgt.
Jetzt spenden

Gutes Tun kann so einfach sein – Stopp Hunger jetzt!

Wir sagen Danke

im Namen aller Menschen, die Dank Deiner Spende ein Stück weit Hoffnung geschenkt bekommen haben.

Dein persönliches Dankeschön

Gern überreichen wir dir ein repräsentatives Spendenzertifikat, um dir für deine Hilfe zu danken.
Du kannst es auf Wunsch gern personalisieren und verschenken.
Wichtig: Das Spendenzertifikat ist keine steuerabzugsfähige Spendenquittung.

Steuerabzugsfähige Spendenquittung

Für deine Spende erhältst du vom gemeinnützigen Hilfswerk „CDH Stephanus BV Trossingen e.V.“ bei Bedarf natürlich auch eine steuerabzugsfähige Spendenquittung.
Du kannst sie bei deiner nächsten Steuererklärung nutzen. Ein Klick im Spendenformular reicht aus.

Stopp Hunger jetzt!

0Wochen0Tage0Stunden0Minuten0Sekunden
  • 1 Woche / Familie
  • 25 €
  • 25 KG Lebensmittelpaket bestehend aus Bohnen, Mais & Sonnenblumenöl
  • 2 Wochen / Familie
  • 50 €
  • 50 KG Lebensmittelpaket bestehend aus Bohnen, Mais, Reis & Sonnenblumenöl
  • 4 Wochen / Familie
  • 100 €
  • 100 KG Lebensmittelpaket bestehend aus Bohnen, Mais, Reis & Sonnenblumenöl
Aktueller Stand des Spendenziel: 16 von 100 Tonnen (Status wird jeden Abend aktualisiert)
Anzahl der aktuellen Spenden: 35
Summe Spendenwert: 16.750,88 €
Ø Spendenvolumen: Ø 508,62 €
Stand 18.01.2023 – 22:15 Uhr
Hinweis

Die Spende an CDH Stephanus BV Trossingen e.V. kannst Du von der Steuer absetzen. Das Hilfswerk ist als eingetragene gemeinnützige Organisation anerkannt und von der Körperschaft- und Gewerbesteuer befreit. (Steuernummer: 21105/91148)

Gerne kannst Du auch ganz gewöhnlich per Bank überweisen.

Unsere Bankverbindung lautet:
CDH-Stephanus BV Trossingen e.V.
IBAN: DE54 6435 0070 0019 0243 45
BIC: SOLADES1TUT
Sparkasse Trossingen
Verwendungszweck: StoppHunger.de

Oder einfach GiroCode in deiner Banking App einscannen:

Bleibe up2date…

Lebensmittelverteilung am 12.11.2022 in Adjumani

Lebensmittelverteilung am 12.11.2022 in Adjumani

Lebensmittelverteilung am 12.11.2022 in Adjumani

Lebensmittelverteilung am 12.11.2022 in Adjumani

Erfahre mehr

über das Hilfswerk Stephanus in Trossingen

StoppHunger.de ist ein Projekt des Hilfswerk CDH Stephanus in Trossingen.
Deine Spende wird durch das Online Formular von HelpMundo an das Hilfswerk weitergeleitet.
Das hat den Vorteil, dass Du einfach und gewohnt mit PayPal spenden kannst und dennoch eine Spendenbescheinigung erhältst, die Du beim Finanzamt einreichen.

Möchtest Du mehr über uns und unsere Arbeit erfahren, dann klicke jetzt auf folgenden Button.

Mehr erfahren
© Copyright - CDH Stephanus BV Trossingen e.V. / StoppHunger.de
Nach oben scrollen

Diese Seite verwendet Cookies. Mit der Weiternutzung der Seite, stimmst du die Verwendung von Cookies zu.

Einstellungen akzeptierenVerberge nur die BenachrichtigungEinstellungen

Cookie- und Datenschutzeinstellungen



Wie wir Cookies verwenden

Wir können Cookies anfordern, die auf Ihrem Gerät eingestellt werden. Wir verwenden Cookies, um uns mitzuteilen, wenn Sie unsere Websites besuchen, wie Sie mit uns interagieren, Ihre Nutzererfahrung verbessern und Ihre Beziehung zu unserer Website anpassen.

Klicken Sie auf die verschiedenen Kategorienüberschriften, um mehr zu erfahren. Sie können auch einige Ihrer Einstellungen ändern. Beachten Sie, dass das Blockieren einiger Arten von Cookies Auswirkungen auf Ihre Erfahrung auf unseren Websites und auf die Dienste haben kann, die wir anbieten können.

Notwendige Website Cookies

Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen zur Verfügung zu stellen.

Da diese Cookies für die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen unbedingt erforderlich sind, hat die Ablehnung Auswirkungen auf die Funktionsweise unserer Webseite. Sie können Cookies jederzeit blockieren oder löschen, indem Sie Ihre Browsereinstellungen ändern und das Blockieren aller Cookies auf dieser Webseite erzwingen. Sie werden jedoch immer aufgefordert, Cookies zu akzeptieren / abzulehnen, wenn Sie unsere Website erneut besuchen.

Wir respektieren es voll und ganz, wenn Sie Cookies ablehnen möchten. Um zu vermeiden, dass Sie immer wieder nach Cookies gefragt werden, erlauben Sie uns bitte, einen Cookie für Ihre Einstellungen zu speichern. Sie können sich jederzeit abmelden oder andere Cookies zulassen, um unsere Dienste vollumfänglich nutzen zu können. Wenn Sie Cookies ablehnen, werden alle gesetzten Cookies auf unserer Domain entfernt.

Wir stellen Ihnen eine Liste der von Ihrem Computer auf unserer Domain gespeicherten Cookies zur Verfügung. Aus Sicherheitsgründen können wie Ihnen keine Cookies anzeigen, die von anderen Domains gespeichert werden. Diese können Sie in den Sicherheitseinstellungen Ihres Browsers einsehen.

Andere externe Dienste

Wir nutzen auch verschiedene externe Dienste wie Google Webfonts, Google Maps und externe Videoanbieter. Da diese Anbieter möglicherweise personenbezogene Daten von Ihnen speichern, können Sie diese hier deaktivieren. Bitte beachten Sie, dass eine Deaktivierung dieser Cookies die Funktionalität und das Aussehen unserer Webseite erheblich beeinträchtigen kann. Die Änderungen werden nach einem Neuladen der Seite wirksam.

Google Webfont Einstellungen:

Google Maps Einstellungen:

Google reCaptcha Einstellungen:

Vimeo und YouTube Einstellungen:

Datenschutzrichtlinie

Sie können unsere Cookies und Datenschutzeinstellungen im Detail in unseren Datenschutzrichtlinie nachlesen.

Datenschutzerklärung
Einstellungen akzeptierenVerberge nur die Benachrichtigung