Mit 100€ kann eine achtköpfige Familie einen Monat lang ernährt werden
Für Menschen, die einen Unterschied bewirken wollen!
Fehlende Nahrung. Tragische Dürrephasen.
Mangel an Trinkwasser.
In Deutschland unvorstellbar. Im Norden Ugandas, schrecklicher Alltag.
In Grenzregionen Ugandas täglicher Kampf.
In Europa unvorstellbar. In Afrika bittere Realität. Während wir im Überfluss leben, hungern Familien und bangen täglich um ihr Leben.
Hunger
… du und deine Familie täglich hungern müsstet und Essen nur begrenzt vorhanden wäre?
Krankheiten
… tägliches Waschen zu Krankheiten, wie Maden unter deiner Haut führen würde?
Durst
… kein Trinkwasser vorhanden wäre und du sowie deine Familie aus Pfützen trinken müsstet?
Entfremdet
… du eines Tages entscheiden müsstest: Bleiben und sterben oder auswandern und die eigene Kultur verlassen?
Dürre
… nicht genügend Mittel vorhanden wären, um wichtige Lieferanten wie Nutztiere für die eigene Lebensmittelversorgung am Leben zu halten?
Geld
… kein Geld vorhanden wäre, damit du einfache Gegenstände wie Hygieneartikel kaufen könntest?
Das Problem ist die Gesamtsituation. Die ausgetrockneten Bäche. Ringsum verdorrte Maisfelder. Teils totes Vieh auf den Feldern. Ein enormer Wassermangel. Menschen sind gezwungen, aus Pfützen und Tümpel zu trinken, was bei Kindern zu aufgeblähten Bäuchen voller Würmern führt.
Alles in allem: eine menschenunwürdige Situation.
Jetzt bist du gefragt – Bist du bereit, einen Unterschied zu bewirken und Menschenleben zu retten?
Reinhold Helm. Ehrenamtlicher Geschäftsführer und Fotograf des CDH Stephanus BV Trossingen.
„Das, was wir in Karamoja (Ost Uganda) erlebt haben, übersteigt meine Vorstellungskraft. Zum ersten Mal in meinem Leben bin ich Menschen begegnet, deren Kinder an Hunger sterben oder akut gefährdet sind, an Mangelernährung zu sterben“
Ende Oktober 2022 sind wir von unserer letzten Uganda Reise zurückgekehrt. Es sind tausende Menschen und mehrere hundert Kinder, die nie ein Leben ohne Hunger und Durst erleben dürfen. Es ist ein täglicher Kampf ums Überleben.
Die Menschen besitzen genug, um zu überleben. Aber zu wenig, um zu leben
Durch erneut extreme Trockenperioden im Frühjahr 2023 sind die Ausmaße schlimmer denn je. In Karmoja haben Hirtenfamilie bis zu 70 % ihres Viehbestands verloren. Das ist oft die einzige Einnahme/- und Versorgungsquelle.
Getreide und Gemüse können dank ausgetrockneten Böden nicht angebaut werden. Hinzu kommen die gestiegenen Lebensmittelpreise, welche sich die Menschen nicht leisten können.
Was passiert, wenn wir nicht helfen?
Mit 100€ kann eine achtköpfige Familie einen Monat lang ernährt werden
Eine fundierte Weiterbildung von jungen Menschen kann bereits mit 60€ im Jahr gesichert werden
Mit 35€ kann eine afrikanische Milchziege erworben werden, die für wichtige Nahrung sorgt
Mit 25€ kann Saatgut für eine Familie eingekauft werden, um die nächste Ernte zu sichern.
Kurzfristig Lebensmitteltransporte zu organisieren und mittelfristig Saatgut zu pflanzen, damit Familien wieder selbst ihre Lebensmittelversorgung in die Hand nehmen.
Menschen zu bilden und beizubringen, in schwierigen Bedingungen ein glückliches Leben aufzubauen. Hungernot und Durst sollen nicht mehr der tägliche Begleiter von Familien sein.
Hygienestandards aufzubauen, um dem Parasitenbefall entgegenzuwirken. Kinder könnten somit ohne Augen, voller Maden und aufgeblähten Bäuchen aufwachsen. So schützen wir das Leben von hunderten Kindern.
Den Viehbestand nachhaltig neu aufzubauen. Somit sichern wichtige Lebensmittellieferanten wie Ziegen oder Rinder das Leben von mehreren Familien. Kinder und deren Eltern müssen nicht mehr hungern und können sich wieder selbst um ihre Nahrung kümmern.
Damit wir unzählige Leben retten können, benötigen wir dringend deine Unterstützung. Jeder Beitrag sichert Leben!
25€
25 KG Lebensmittelpaket bestehend aus Bohnen, Mais & Sonnenblumenöl
50€
50 KG Lebensmittelpaket bestehend aus Bohnen, Mais & Sonnenblumenöl
100€
100 KG Lebensmittelpaket bestehend aus Bohnen, Mais, Reis & Sonnenblumenöl
Aus 10 Rindern wurden 2. Die Felder sind staubtrocken und Korn und Gemüse reift nicht. Getreide aus der Ukraine und Russland kommt nur selten an. Die Lebensmittelpreise sind in die Höhe geschossen.
Uganda leidet unter der Auswirkung von mehreren Krisen. Der Krieg in der Ukraine, welcher wichtige Lieferungen und Kontakte verhindert. Die schwere Dürre, welche den Eigenanbau und die Haltung von Tieren drastisch erschwert. Und der Bürgerkrieg im Südsudan, der tausende Flüchtlinge an die Grenzen Ugandas spült.
Das ist die bittere Realität in Grenzregionen Ugandas
Vorher: Longoli im Juli 2022
Reinhold Helm. Ehrenamtlicher Geschäftsführer und Fotograf des CDH-Stephanus Trossingen.
Patrick, ein lokaler Mitarbeiter vom Stephanus Hilfswerk, hat im Juli 2022 ein Bild von einem Kind auf Facebook hochgeladen.
Das Mädchen heißt Longoli. Ihr Vater ist im Frühjahr verstorben. Ihre Mutter kümmert sich alleine um 6 Kinder. Auf Ihren Schultern sitzt die Last, um Nahrung für eine sechsköpfige Familie zu sorgen.
Erschwert wird dies durch die menschenunwürdigen Verhältnisse in Karamoja.
Nachdem ich dieses Bild gesehen und Kontakt mit Patrick aufgenommen habe, wurde mir klar: Ich muss Longoli kennenlernen.
Mehrere leidende Familien auf einem Blick zu sehen, bewegt mich nur begrenzt. Die Situation ist zu schwer nachzuvollziehen. Die Geschichten der einzelnen Menschen sind jedoch das, was mich tatsächlich zum Grübeln bringt.
Für mich war klar: Ich möchte Longoli unterstützen. Denn was war die Alternative?
Nachher: Longoli im Januar 2023
Gesagt, getan. Im Oktober 2022 bin ich nach Uganda geflogen.
Dort angekommen, haben wir das Mädchen aufgepäppelt. Wir haben Geld für Essen und sauberes Trinkwasser übergeben und im Frühjahr 2023 hat Longoli einen neuen Lebensabschnitt begonnen.
Sie wurde in einer Boardingschool eingeschult, um durch Bildung ihrer und weiteren Familien zu einem schöneren Leben zu verhelfen.
Sie darf zum ersten Mal in einem Bett mit Matratze schlafen. Sie erhält regelmäßige Mahlzeiten und muss nicht mehr in zerrissenen Kleidern, sondern in einer schönen Schuluniform herumlaufen.
Mit deiner Hilfe wird diese Geschichte kein Einzelfall sein!
Wir warten nicht. Wir handeln. Die Lage ist lebensbedrohlich, weswegen besonders bei schwer erkrankten Menschen schnell reagiert werden muss.
Das Hilfswerk Stephanus leitet die Spenden sofort an die hilfsbedürftigen Menschen weiter. Anders, als viele denken, ist die Digitalisierung in Grenzgebieten Ugandas ein wichtiger Bestandteil. Die Menschen besitzen kein Essen. Dafür 4G Empfang. Was uns zugute kommt.
Das Hilfswerk Stephanus ist eine anerkannte, gemeinnützige Organisation und unterliegt staatlichen Regularien. In der Vergangenheit haben wir vor Ort in Karamoja ein lokales Netzwerk aufgebaut. In Notfällen können wir per Mobile Money in Sekundenschnelle Geld überweisen und per Videotelefonie die Verwendung und den Einsatz life verfolgen.
Das bedeutet, auch wenn wir physisch ‘nur’ 1-2 mal im Jahr vor Ort sind, können durch unsere Trust Persons agieren, als wären wir vor Ort.
Dort kaufen wir, für die betroffenen Menschen Lebensmittel, organisieren Nutztiere oder sorgen dafür, dass Kinder eine fundierte Schulbildung erhalten, um das Land nachhaltig positiv zu verändern.
Bei uns gilt: Wir sind nahbar, um sofort Veränderungen zu bewirken und Leben zu retten!
Gern überreichen wir dir ein repräsentatives Spendenzertifikat, um dir für deine Hilfe zu danken.
Du kannst es auf Wunsch gern personalisieren und verschenken.
Wichtig: Das Spendenzertifikat ist keine steuerabzugsfähige Spendenquittung.
25 KG Lebensmittelpaket bestehend aus Bohnen, Mais & Sonnenblumenöl
50 KG Lebensmittelpaket bestehend aus Bohnen, Mais & Sonnenblumenöl
500€
500 KG Lebensmittelpaket bestehend aus Bohnen, Mais & Sonnenblumenöl
StoppHunger.de ist ein Projekt des Hilfswerk CDH Stephanus in Trossingen.
Deine Spende wird durch das Online Formular von HelpMundo an das Hilfswerk weitergeleitet.
Das hat den Vorteil, dass Du einfach und gewohnt mit PayPal spenden kannst und dennoch eine Spendenbescheinigung erhältst, die Du beim Finanzamt einreichen.
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